In der Zeit vom vierten auf den fünften Tage des Erntemondes im Jahre MIM nach Fleischwerdung unseres Herren fand zu Heimbach auf der Burg Hengebach der Markt des Baron Randalf statt. Tretet näher Reisender durch die Welten des Siliciumwunders und laßt euch einfangen von den Impressionen des Marktes, welches mein Schnellzeichner wohl vohrzüglich festgehalten habet.
Als das Markttreyben ein Ende nahm verkündete der Gaukler Veith vom langen Felde seine Vermählung mit der Weberin Marie up Buinithi. Zur Feier floss der Meth in Strömen, was das Gewicht der Geldkatze von Veith wohl arg gemindert hat.
Am Nachmittage des ersten Markttages hatte Ritter Arno den Einfall, den anwesenden Hunnen einen roten Hahn in dero Lager zu setzen und die Hunnenbanner gegen Auslösung zu entwenden. So verbrachte ein Teil des Marktvolkes den Nachmittag mit der Herstellung des roten Hahns.
Am Abend dann nahm das Schicksal seinen Lauf: Das Marktvolke von Heimbach stürmte das Lager der Hunnen, stahl die Banner und setzte den roten Hahn. Am Morgen des folgenden Tages wurde der Hahn dann von den Hunnen gegen eine nicht geringe Menge des Kirschweines ausgelöst.